Der Ursprung der Kamalen Ngoni
(Reisebericht von Uli Meinholz, Mali Burkina Faso 12.’08 – 01.’09)
Hörbeispiele und Fotos unter dem Text.
Die Kamalen Ngoni ist ein Saiteninstrument, das wie die Kora aus Westafrika stammt und zu den Spießlauten oder Stegharfen gezählt werden kann. ‚Kamalen’ heißen die jungen Männer in der Mande-Sprachfamilie und ‚Ngoni’ oder ‚Koni’ ist das Wort für ‚Saiteninstrument’, aber auch für ‚Finger’. Sie hat in der ursprünglichen Version 6 Saiten, die pentatonisch gestimmt und zweireihig angeordnet sind. Als Ursprung wird von allen mir bekannten Quellen die Dounso Ngoni angegeben, die ebenfalls 6 Saiten besitzt, aber anders gestimmt ist. Die Dounso Ngoni wird von den Jägern benutzt, um sich und den Kollegen Mut zu machen, zu preisen und Lieder und Tänze zu begleiten, die die Jägerbünde im Geheimen und öffentlich aufführen. Die Dounso und Kamalen Ngonis werden eher als Liedbegleitung und Ostinato-Instrumente eingesetzt (im Gegensatz zur Kora, die auch als reines Soloinstrument gespielt wird). Es gibt aber auch Spieler die auf der K. Ngoni fantastische Soli spielen.
Auf einer Reise nach Burkina Faso begegnete sie mir das erste Mal in einer Form, die mich dazu brachte, mich neben meiner Tätigkeit als Perkussionistin auch auf ein Saiteninstrument einzulassen. Diese Kamalen Ngoni hat 10 Saiten und eine traditionelle Bespannung mit Schnüren, die ich bis zu meiner diesjährigen Reise nach Mali als Norm empfand.
Ich war und bin sehr verliebt in den Harfenklang meines Instruments und die, wie ich glaube, heilenden Eigenschaften der Pentatonik. Die traditionellen, wunderschönen, meist in Mande-Sprachen gesungenen Melodien sowie die darin enthaltenen einfachen, aber fundamentalen Lebensweisheiten faszinieren mich sehr. Auch eignet sich dieses Instrument sehr gut zum Komponieren eigener Lieder, die ich in verschiedenen Sprachen abfasse und vortrage. In Deutschland, wo ich mich überwiegend aufhalte, gibt es so gut wie keine Lehrer, die dieses Instrument spielen und wirklich meisterhaft beherrschen. So sah ich für meine musikalische Weiterentwicklung nach dem Hören vieler guter CDs und Stücke im Internet nur den Weg, mich auf die Suche nach den ‚wahren Meistern’ und den Ursprüngen dieses Instruments zu machen.
Laut aller Angaben, die ich fand, kommt die Kamalen Ngoni aus dem Wassoulon, einer Landschaft im Süden Malis, die auch – ebenfalls faszinierend- die Heimat von Oumou Sangare und weiteren Diven der malischen Musikkultur ist. Wo aber liegt der Wassoulon?
In Bamako, der Hauptstadt von Mali, angekommen, erfuhr ich, dass der Wassoulon nicht eine besondere Landschaft oder ein Bundesstaat ist, sondern eher eine kulturelle Gegend in der Nähe von Bougouni.
Nach meinem ersten Lehrer, Adama Diarra aus Bobo Dioulasso, begegnete ich im I. N. A. (Institut National Artistique) zunächst Douda Coulibaly, einem Mann des Theaters. Dieser spielt, wie er selber sagt, seit 4 Jahren Kamalen Ngoni, benutzt sie aber eher zur Begleitung von Texten im Theater. Sein Instrument besitzt 10 Saiten und Gitarrenwirbel. Obwohl ich mich seit 4 Jahren mit der K. Ngoni beschäftige, habe ich auch von ihm einiges Neues an Technik lernen können. Vor allem sein Blues à la Ali Farka Touré gefiel mir, und er hatte dieselbe Stimmung wie ich…
Er kam aus der Gegend von Sikasso und sagte mir, dass ich dort gute Spieler finden könne.
Sicher sind auch im Institut National Artistique gute Spieler zu finden, aber als ich dort eintraf, waren alle zur diesjährigen Biennale nach Kayes gefahren.
Ein Professor für klassische Gitarre am Institut gab mir mit auf den Weg, dass der Wassoulon und die guten Spieler nur in den kleinen Dörfern zu finden seien.
Mit neuen Hinweisen und einer Adresse ausgerüstet machte ich mich erst einmal auf den Weg nach Sikasso. Dort bekam ich über meinen Bekannten A. Toure zunächst Kontakt zu Moussa Konaté, einem musikinteressierten Laien und Chauffeur für das I.E.R. (Institut Economique Rural) in Sikasso, der sich bereit erklärte, mich gegen Kost und Logis 5 Tage lang mit seinem Motorrad im Wassoulon herumzufahren, mit mir entsprechenden Hinweisen nachzugehen und in den Dörfern mit den Ältesten zu verhandeln, um mir die Begegnung mit den dortigen Kamalen Ngoni – Musikern zu ermöglichen.
Auf meinen Reisen durch Westafrika bin ich immer wieder gerührt und begeistert über die Gastfreundschaft und das Entgegenkommen. So auch hier!
Wir machten uns also kurz vor Weihnachten auf und hatten auf dem Weg nach Yanfolila in Faragouaran unseren ersten Halt. Auf Nachfrage ergab sich, dass in dem Dorf selbst ein K. Ngonispieler wohnte, der auch kurze Zeit später mit seinem Instrument erschien.
Siaka Diarra gab an, seit 6 Jahren zu spielen und es von einem Freund gelernt zu haben und spielte traditionelle Stücke auf seinem 9-saitigen Instrument.
Es war ihm nur ein weiterer Spieler bekannt, der sich nach seinen Aussagen auf Reisen befand.
So fuhren wir weiter nach Yanfolila im Herzen des Wassoulon. Dort hatten wir einen Ansprechpartner- S. Dembele- der ebenfalls im Landwirtschaftssektor tätig ist. Man schickte uns in das Dorf Wourouwourou abseits der geteerten Straßen. Dort trafen wir auf Issa Diallo, der neben der Arbeit auf dem Feld bei allen Festen in der Umgebung mit einem Schüler und weiteren Begleitmusikern mit E-Gitarre und Karignan auftritt. Er gab an, seit 15 Jahren zu spielen und Schüler von Yoro Diallo zu sein. Nachdem wir ihn zum Tee eingeladen hatten, spielte er einiges aus seinem Repertoire, sagte aber, dass er abends noch einen Auftritt habe, zu dem er uns einlud.
Nach dem Abendessen machten wir uns dann im Dunkeln nochmals auf den Weg zu einem Gehöft, das ca. 20 km abseits der großen Strasse im Busch lag. Dort wurden wir willkommen geheissen und bekamen Stühle in der Nähe der Musiker zugeteilt. Der Platz wurde von einer Halogenlampe erleuchtet, die an eine Autobatterie angeschlossen war, und die „Anlage“ war an eine andere Autobatterie angeschlossen.
Das Fest, eine Hochzeitsfeier, dauerte bis morgens um 2:00 Uhr und alle waren frohgelaunt und munter. Es war zwar nachts ziemlich kalt, aber wir blieben bis zum Ende.
Der Ablauf entsprach im Grossen und Ganzen dem, was ich auch von Hochzeitsfeiern in verschiedenen westafrikanischen Orten mit Djembe-Ensembles und Griottes erlebt hatte, nur dass hier der K. Ngonispieler auch die Rolle des Sängers einnimmt. Er singt die Lieder, die die Tänze bestimmen: für die Frauen, die Kinder, eine Altersgruppe oder einfach für alle. Es folgen die Begleitngoni, die Sologitarre und das Karignan, dann kommen die Tänzer. Auch hier gibt es den Chaufferteil, in dem die Musik dicht und schnell wird und nur die agilsten unter den Tänzern halten bis zum Ende durch…
Zwischendurch wurden Reden gehalten: „Die und die Gruppe hat das gegeben“ (für die Musik), „jetzt sollen die jungen Männer tanzen“, u. ä. Immer wieder brach die Verstärkung ab, was zu langen Pausen in der Musik führte, aber das nahmen alle gelassen hin.
In den Dörfern des Wassoulon scheint diese Art der Musik die Percussion-Ensembles zum Teil abzulösen, während ich in Abidjan (Elfenbeinküste) eher die Djembeensemble und Griottes mit Keyboard als moderne Weiterentwicklung kennengelernt habe.
Am nächsten Tag stand mir Issa für Fragen und Unterricht zur Verfügung.
Er spielt sein Instrument mit verschiedenen Stimmungen (fast für jedes Lied stimmt er ein oder mehrere Saiten um) und spielt mit 6 Saiten sowohl traditionelle als auch eigene Stücke. Sein Kommentar zu meinem Instrument: „Du brauchst Gitarrenwirbel (besser zum umstimmen)“ und „die Weiterführung der Saiten nach dem Steg führt dazu das Du eine Saite stimmst und dabei die anderen wieder verstimmen …“(eine Meinung, die die meisten malischen Spieler vertreten).
Und: das was du mit 10 Saiten machst, kann ich mit 6 Saiten machen. Auch damit hatte er Recht: Er ist viel schneller als ich, und durch die Technik mit den Flagoletts spielt er einen Grundton oder optional den ersten Oberton = Oktave.
Moussa versprach Issa, dass ich von ihm eine Kassette für den heimischen Markt aufnehmen würde. Wir haben sehr schöne Stücke aufgenommen.
Nach 2 weiteren Tagen im geruhsamen Yanfolila mit Unterricht und Gesprächen fuhren wir zurück Richtung Bougouni.
Unterwegs suchten wir noch einen anderen Spieler in Djonkala auf: Meri Traore. Seit 22 Jahren spielt er auf seiner 6-saitigen Ngoni meist traditionelle Stücke und tritt neben der Feldarbeit mit seinem Orchester auf Festen der Umgebung auf.
Die Musik hat er sich mit Kasetten zum Beispiel von Alata Burlaye selbst beigebracht. Bei Bedarf spielt er auch Dounso Ngoni. Als wir auf seinen Hof kamen, wurde das ganze Orchester zusammengerufen, dass aus: Meri – Gesang und Ngoni, Karignan, Djembe und „Batterie“ (einem Blechteller mit Ringen behängt und 2 Sticks gespielt) bestand. Auch er benutzt als Stromerzeuger für die Verstärkung eine Autobatterie.
Ich hatte die Idee, wir könnten vielleicht etwas zusammen spielen, aber er empfand mein Instrument- mit Issas Stimmung- als verstimmt und brachte mir dann in seiner Stimmung lieber etwas Neues bei.
In Bougouni angekommen versuchten wir den Wohnort von Filifin herauszufinden. Er hatte in Frankreich mit Nahawa Doumbia und anderen Musikern getourt. Bei www.frikyiwa.com war seine CD herausgekommen, und ich war daran interessiert, ihn persönlich zu treffen. Ein Freund führte uns zu N’Gou Bagayoko (auch bei Frikyiwa, Album: Kulu) dem Gitarristen und Arrangeur von Doumbia. Wir hatten Glück. Gerade aus Frankreich eingetroffen gab er erstmal seine Variante des Ursprungs der Kamalen Ngoni zum Besten.
In Kürze: Die Jägergesellschaften Westafrikas sind eine der ältesten und mächtigsten Vereinigungen- er nannte es auch Sekte. Sie haben mit der Dounso Ngoni diese Musik kreiert, die Nichteingeweihte nicht hören dürfen. Die Kamalen Ngoni ist fast dasselbe Instrument für profane Zwecke. Alata Burlaye hat Lieder von der Daa, einem anderen Saiteninstrument, auf die K. Ngoni übertragen. Er hat sie nicht erfunden, aber war der erste, der damit gehört wurde. Herr N’Gou hat in Frankreich dazu ein langes Radiointerview gegeben.
Er brachte uns zu Filifin Diakite. Der spielt mit seiner 8-saitigen Ngoni sowohl traditionelle wie auch moderne Stücke. Er hatte auch eine Gitarre und konnte die Stimmung seiner Ngoni auf die Gitarre übertragen. Ich spielte ihm ein Stück von T. Diakite gegen Zwangsheirat vor. Daraufhin zeigte er mir grooves von den Stücken seiner CD.
Zurück in Sikasso wollte ich Sylvester auf ein Konzert gehen, aber es schien keine öffentliche Party stattzufinden. In islamisch orientierten Gesellschaften ist der 31.12. kein besonders wichtiges Datum.
Dann kam Moussa die Idee, eine befreundete Musikgruppe mit Kamalen Ngonispieler zu einer Sylvesterparty auf seinem Hof einzuladen. Ich hätte dabei nur die Kosten der Getränke zu zahlen. Nachdem wir meine finanziellen Möglichkeiten geklärt hatten, war am Abend dann die ganze Band da: (2 Sänger, Kamalen Ngoni, Bass, Schlagzeug, Gitarre und Tontechniker; Sie spielten und alle Hofbewohner tanzten. Nach Mitternacht forderte man mich auf, nun auch ein Lied zu singen. Wir hatten vorher geprobt und der Song, den ich wählte „ DerVogel kann sein Kind nicht säugen und trotzdem wächst es“ fand große Zustimmung.
Ich verabredete mit Karim Diarra– dem Ngonifola- für die nächsten Tage Unterricht.
Karim ist der einzige Spieler auf dieser Reise der seine 8-saitige Ngoni traditionell spannt. Er spielt seit 15 Jahren und hat sich über Kasetten das Spielen selbst angeeignet. Seine Stücke sind traditionell, aber er kann in seiner Stimmung jedes Lied begleiten.
Nach einigem Sinnieren über Entfernungen entschloss ich mich, trotz fehlender Visa die Fahrt zu meinen Freunden im nur 160 km entfernten Bobo Dioulasso (Burkina Faso) anzutreten. Ich konnte Moussa dazu begeistern, mich zu fahren. Wir brachen Samstagvormittag auf und hatten vor Anbruch der Dunkelheit Bobo Dioulasso erreicht.
Ich traf Adama Diarra, seine jetzige Ngoni hat 8 Saiten und Gitarrenwirbel. Wir gingen ins Les Bambous, wo an vielen Tagen im Jahr unglaublich gute Bands auftreten. Es war voll und die Band Parisien spielte- wirklich fantastisch. Am nächsten Tag hatten wir etwas Zeit, um alte Geschichten aufzufrischen, aber auch neue Lieder zu präsentieren. Tatsächlich spielt Adama und andere Burkinabe die Ngoni, wie man die Kora spielt, mit offenen Tönen und Saiten, die über den Steg hinausgehen.
Als der bekannteste Musiker Sikassos kann wohl Neba Solo gelten, ein Balanfospieler von den Senufo, der diesem Instrument in Mali zu neuer Popularität verholfen hat. Wir trafen ihn auf seinem Hof, und obwohl er gerade erst von der Bienale zurück war und am nächsten Tag schon weiter musste, nahm er sich doch Zeit, mit uns über die Musik zu diskutieren und uns seine neuste CD vorzuspielen.
Ich fuhr nach Bamako zurück, um dort noch andere Spieler zu treffen und Konzerte zu besuchen. Ich hätte gerne Toumani Diabaté, den man auch den Jimi Hendrix der Kora nennt, im Konzert gesehen, hatte aber kein Glück. Dafür traf ich einen Studiobesitzer und Multiinstrumentalisten, John Kone.
Er nahm mich mit auf seinen Hof und stellte mich einem weiteren Ngonispieler vor, Madou Camara. Natürlich sollte ich ihnen etwas vorspielen und nachdem John das Lied gehört hatte lud er mich ein, eine Aufnahme davon zu machen. Während ich die Ngoni spielte und meinen Text dazu sang wurde mit Cubase eine 4 taktige Grundspur- Schlagzeug, Bass und Balafon gelegt. Das wurde dann in eine für mich angenehmere Gesangshöhe gepitcht. Nach meinem Gesang kam Madous Gesang dazu. Er spielte eine Spur Kamalen Ngoni Basis und eine Spur Solo. Darüber noch eine Gitarrenspur von John und unendlich viel Hall. Am nächsten Tag wurde gemischt. Leider war die Datenübertragung auf meinen MP3 Player nicht einwandfrei.
Madou Camara spielt seit 30 Jahren Kamalen Ngoni. Er lernte Kamalen und Dounso Ngoni von seinem Großvater. In Bamako hatte er schon 2 Kasetten aufgenommen, unter anderem: „So njina le“. Die nächste Aufnahmesession bei John Koné hatte bereits begonnen. Er spielt Eigenes und Traditionelles, stimmt alle 6 Saiten n ach Bedarf (Gitarrenwirbel) und lässt nur die höchste für seine Gesangsstimme passend.
Ich besuchte abschließend Kokanko Sata, die einzige Frau, von der ich hörte, dass sie Kamalen Ngoni spielt- 8 Saiten und Gitarrenwirbel.
KonkanKo Sata spielte bereits mit 5 Jahren die Gida (Kalebasse) und begann als Jugendliche Kamalen Ngoni und Djembe zu spielen. Ich fragte sie – weil es das Vorurteil gibt „das Frauen in Afrika keine Trommel spielen“- ob sie keine Probleme mit Eltern oder Männern wegen ihrer Musik hatte. Ihr Kommentar war, dass sie spielte weil sie das so wollte und keiner sie davon abhalten konnte. Aber in Mali würde sie nur singen, mit Djembe und Ngoni spielen könne sie kein Geld verdienen, das mache sie nur in England oder Amerika.
Derweil hatte auch eine andere Djembespielerin von sich reden gemacht: Yaye Diallo. Sie spielte bei der Bienale für Kayes die Solodjembe, und brillierte mit 2 Basstrommlerinnen bei der Eröffnung im Stadion vor laufender Kamara.
Nach meiner Recherche hatte ich noch im Centre Cultural Francaise die Gelegenheit den Bolonspieler Habib Dia Sangaré zu treffen. Er hatte eine CD mit einem deutschen Saxofonisten aufgenommen und war sehr interessiert sich bekannt zu machen.
Mein Reiseresümee: ich bin sehr zufrieden.
Ich hatte in Moussa einen engagierten Fahrer und Vermittler, habe wirklich viele fantastische Musiker/innen getroffen und konnte mich mit ihnen austauschen.
Ich habe die Gastfreundschaft Malis genossen und viele neue Inspirationen mit nach Hause gebracht.
Ich möchte allen danken denen ich während meiner Reise begegnet bin.
Die Kamalen Ngoni, welche erst Anfang 1970 entwickelt wurde, entstammt einer Gegend in der das Musizieren nicht an die Griotkaste gebunden ist. Die MusikerInnen sind aus den verschiedensten Ethnien, hier: Peul, Bambara, Malinke und Minianka. Es gibt viele Autodidakten, auch, da die Kamalen Ngoni nicht der Tradition verpflichtet ist.
Ich freue mich wenn ich dazu anregen kann sich mit diesem Instrument und seinen Spielern zu befassen.
Hannover, Music, Musik, Weltmusik, Worldmusic, Workshop